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Eckdaten[]

Popori-Entstehung

Entstehung von Popori. Der Moment der Geburt!

Erschaffer: Elinu, zurzeit Seren
Schutzgott: Seren


Lebenserwartung: 70-80 Jahre (Elin jedoch theoretisch unsterblich)
Nennenswerte Volkshelden: -


Popori Namen: Babum, Immi, Kifi, Kouri, Menka, Pandu, Perun, Saman, Tamsin, Taya, Poki, Duna
Elin Namen: Murmuri, Euan, Nalyn, Lelyn, Ketyna, Lienyn, Sitri, Merolyn, Jencalyn, Ania, Hamni, Kyenryn, Joysa


Beziehung zu anderen Völkern:

Menschen: Gut (Popori rechnen den Menschen ihren Loyalitätsverständnis hoch an, die Elin beobachten das menschliche Verhalten gegenüber der Natur etwas kritisch. Dennoch waren die Elin die ersten, die sich der Föderation anschlossen.)
Aman: Sehr gut (Aman wie Elin wissen, dass eine Gemeinschaft wichtig ist, und so wie die Elin schätzen sie das Leben sehr hoch. Popori lieben die Gradlinigkeit in Sprache und Wesen der Aman)
Castanics: Neutral (Für die Elin mangelt es den Castanics an Rücksicht für die Natur, die Popori sehen in der "Wir gehen unseren Weg - egal was"-Moral eher die Courage als die negativen Punkte.)
Elfen: Misstrauisch (Die Natur leidet für die Schönheit Allemantheias und die Elin vergessen das nicht. Die Popori misstrauen den schönen Worten der Hochelfen, hinter denen sich meist andere Absichten verbergen.)
Baraka: Neutral (Der Wissensdurst der Baraka, auch was die Natur angeht, wird hoch geschätzt. Doch sowohl Elin und Popori vermissen bei den Baraka schnelle Entscheidungen und Einsatz für die Natur selbst.)

Das Volk der Elin[]

"Die Natur setzt sich immer durch. Sie ist unbesiegbar!"
Die Elin haben einen einfachen Leitspruch: Wenn es nicht gut für die Natur ist, halte es auf. Älter und weiser, als sie auf den ersten Blick scheinen, treten sie zusammen mit der Macht der Natur und den sterblichen Rassen auf das Schlachtfeld, um ihre Feinde davon zu fegen. Wenn sie sprechen wirken sie meist sehr direkt, unheilvoll...gar als wären sie garnicht von dieser Welt...und ihr Humor ist meist nah an der Grenze zum Bösen. Die anderen Rassen finden das Verhalten und Gebaren der Elins meist sogar abstoßend.



Geschichte
Indem sie körperliche Hüllen um kleine Fragmente ihres göttlichen Selbst schuf, kreierte die Göttin Elinu die Elins. Ihre körperliche Erscheinung reflektierte den Wunsch der jüngsten Tochter Aruns nach Schönheit und Frieden. Ihre Königin herrscht über die Elin und Popori gleichermaßen, mit denen sie Geschichte und Auftrag auf dieser Welt teilen. Die Königin und ihre Untertanen haben ihre Weisheit und diplomatisches Geschick im Frieden unter Beweiß gestellt, genauso wie sie ihre taktische und kämpferische Finesse zu Zeiten des Krieges präsentierten.
Elin Heute
Sowohl die Elin als auch die Popori sind die Vertreter des Willens der Natur, doch reicht das Band zwischen diesen beiden Rassen reicht weitaus tiefer. Als geeinte Nation arbeiten sie daran, die Welt, in der sie leben und die sie über alles lieben, zu schützen, zu bewahren und erlittenen Schaden zu reparieren. Diese Nation war die erste, welche sich mit der Föderation verbündete. Als sie erkannte, das die Invasion der Argonen eine Gefahr für die gesamte Natur darstellte, rief die Elinkönigin sofort all ihre Truppen, Popori und Elin gleichermaßen, zu den Waffen.

Heimatstadt: Pora Elinu
Pora Elinu, komplett in den Stamm eines einzelnen Baumes eingelassen, ist keine große Stadt, doch hat sie einen großen Stellenwert im Herzen der Elin. Gewachsen auf der letzten Ruhestätte ihrer Göttin, ist Pora Elinu sowohl Wächter als auch Tribut für und an die Göttin. Wenn die Elinkönigin mit Staatsangelegenheiten beschäftigt ist, ist sie und ihr Hofstaat in Pora Elinu anzutreffen, doch üblicherweise führt sie ihre Truppen persönlich an der Front gegen die Argonen an.


Das Volk der Popori[]

"Natur ist ewig. Popori sind Natur."
Die Nation der Popori besteht aus zwei unterschiedlichen Rassen. Die Elin - kleine weibliche Humanoide - wurden von der Göttin Elinu aus ihrer eigenen göttlichen Essenz heraus erschaffen. Die Popori sind Nicht-Humanoide Tiere, welche ihr Empfindungsvermögen von den Elin erhalten haben. Ihnen ist gleich das sie klein sind und gewohnt, nicht ernst genommen zu werden. Auch teilen sie ihre Neugier, ihre Aufrichtigkeit, ihren Stolz und ihre zugrundeliegende Bösartigkeit. Sie sind beide unnachgiebige und kompromisslose Verteidiger ner Natur. Sie lernen schnell und urteilen schnell. Den Respekt eines Poporis zu verlieren bedeutet auch, das man nie eine Chance bekommen wird, ihn zurückzuerlangen.

Geschichte
Der Krieg der Amani hat tiefe Narben auf Arun hinterlassen. Elinu - die jüngste Traumtochter des Titanen Arun - weinte über die Schmerzen ihres Vaters und entschloss sich, ihn zu beschützen. Aus ihrer eigenen göttlichen Essenz erschaffte sie die Elin. Als die Aufgabe jedoch für die Elin allein zuviel wurde, nutzten sie ihre Gabe, Tiere aufsteigen zu lassen und erschufen somit die Popori. Zusammen arbeiten sie daran, die Natur und die Welt, in der sie leben, zu reparieren, beschützen und zu wahren.

Popori Heute



Erkennend, was für eine furchtbare Bedrohung die Argonen für die Natur darstellten, ist die Nation der Popori mittlerweile ein williger und eifriger Verbündeter der Valkyon Föderation. Solange die Ziele der Föderation mit dem Willen der Natur, Arun und der Ehrung Elinus in Einklang stehen, werden die Popori an der Seite der Föderationsrassen stehen und das verteidigen, das sie über alles lieben.

Heimatstadt: Pora Elinu
Die Hautpstadt der Popori ist eine Stadt, welche in einem gewaltigen Baum beheimatet ist, der inmitten eines heiligen Sees wächst, unter dem sich Elinus letzter Ruheplatz befindet. Der See liegt tief in einem sanft schimmernden Wald, welcher auf auf ewig von Sternen erleuchtet wird, die nicht in den anderen Reichen zu sehen sind, wo die Augen Balders den Himmel erlauchten. Hohe, gewölbte Brücken und ein einzelner Eingang in die Stadt zeugen vom Talent der Popori für die Verteidigung. Obwohl die Welt seit Jahrtausenden im ewigen Krieg liegt, ist die Stadt nie gefallen.

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